Im Vorbereitungslehrgang steht der Austausch, die Unterstützung und Umsetzung des DaF- und DFU – Unterrichts im Fokus. Daher stehen neben Informationen und Austausch über landeskundliche und schulische Besonderheiten vor allem methodische und sprachspezifische Inputs auf dem Programm, die in Unterrichtsvorhaben (Microteaching) und in Tandemsituationen vor Ort direkt erprobt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Information über Inhalte und Ablauf von DSD-Prüfungen. Dabei werden die Teilnehmer auch mit dem pasch-net und weiteren Informationsquellen vertraut gemacht.

15.01.2016

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Im Vorbereitungslehrgang steht der Austausch, die Unterstützung und Umsetzung des DaF- und DFU – Unterrichts im Fokus. Daher stehen neben Informationen und Austausch über landeskundliche und schulische Besonderheiten vor allem methodische und sprachspezifische Inputs auf dem Programm, die in Unterrichtsvorhaben (Microteaching) und in Tandemsituationen vor Ort direkt erprobt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Information über Inhalte und Ablauf von DSD-Prüfungen. Dabei werden die Teilnehmer auch mit dem pasch-net und weiteren Informationsquellen vertraut gemacht.

07.02.2016

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Kernthemen:

• Formulierung (kompetenzorientierter) Lernziele
• Unterrichtsplanung (Struktur, Phasierung, Taktung)
• Methodisch-didaktische Reflexion

Erlerntes Handwerkszeug wird im Rahmen der Fortbildung erprobt und umgesetzt.
Nähere Informationen zur Q-OLK finden Sie hier: www.colegio-humboldt.edu.pe/refo/weiterqualifizierung.php

Frau Grit Meist

14.02.2016

18

Ziel des kombinierten Netzwerktreffens ist im Kern ein intensiver Austausch über eine weitere und tiefergehende konzeptionelle Verzahnung der beiden Bereiche DaF und DFU an den DAS.

Weitere Kernthemen:

• DSD (Prüfung 2016, Neuigkeiten)
• DSD GOLD
• Entwicklung von Lehrplänen (Neuigkeiten)
• Einsatz neuer DaF-Lehrwerke
• Smartboard-Einsatz im DaF-Unterricht
• Organisation und Teilnahme an Wettbewerben (z.B. Lese- und Videowettbewerbe)
• DSD I pro

Thomas Bex, Fachschaftsberater Deutsch für Peru und Bolivien

16.02.2016

10 (gilt nur für TN der DAS)

Fortführung der Ausbildung von Ortslehrkräften zu Unterrichtstrainern. Einen Auftakt zur Unterrichtstrainerausbildung fand mit Modul UT I (Beratung, Coaching und Feedback) im Oktober 2015 statt.
Ziel des Moduls II ist die vertiefte Auseinandersetzung mit gutem Unterricht / Unterrichtsentwicklung. Aus diesem Grund ist die zusätzliche Teilnahme der Mentoren des Q-OLK-Programms ausdrücklich erwünscht.

04.03.2016

25

Die unbedingte Voraussetzung für eine gelingende Differenzierung ist es, die Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe zu kennen und ihre Kompetenzen, Stärken und Schwächen richtig einschätzen zu können.
Auch vor dem Hintergrund der gerade entwickelten Inklusionskonzepte spielt die zu entwickelnde Diagnosekompetenz von Lehrkräften ebenso eine wichtige Rolle. Die Fortbildung ist aus diesem Grund ausdrücklich auch für Lehrkräfte geöffnet sein, die nicht an dem Programm zur Qualifizierung von OLK teilnehmen.

Ziele:
Die TN

• verfügen über Handwerkszeug zur Beobachtung ihrer Schülerinnen und Schüler,
• können eine Lernausgangslage verfassen, auf dessen Grundlage eine sinnvolle Differenzierung möglich ist,
• kennen einsetzbare Standardtestverfahren (z.B. Stolperwörter-Lesetest), um ihre Beobachtungen in Bezug auf ihre Lerngruppe erweitern zu können,
• können ihre Grenzen in Hinblick auf ihre Diagnosekompetenz einschätzen und sind dafür sensibilisiert, ab wann professionelle Hilfe, z.BB. durch Schulpsychologen, angefragt werden muss.

13.03.2016

25

Ziel des kombinierten Netzwerktreffens ist im Kern ein intensiver Austausch über eine weitere und tiefergehende konzeptionelle Verzahnung der beiden Bereiche DaF und DFU In diesem Zusammenhang sollen auch die bestehenden Förderkonzepte der beiden Fachbereiche beraten und ggf. Weiterentwicklungen besprochen werden.
Darüber hinaus erhalten die DaF-Fachleitungen die Gelegenheit zu einem fachlichen Austausch zu den Erfahrungen mit DSD-GOLD und erhalten aktuelle Informationen zu den DSD-Prüfungen.

NN

18.03.2016

8

Im Rahmen einer differenzierenden und kompetenzorientierten Unterrichtsplanung, die sich beispielsweise an einem Kompetenzstufenmodell oder auch der Bloomschen Taxonomie von Lernzielen ausrichtet, bleibt einer Auseinandersetzung mit Grundlagen der Lernpsychologie nicht aus.
Zielfragen werden z.B. sein: Wie „funktioniert" Lernen? Gibt es „Lerntypen“? Auf welche Dinge kann ich bei der Planung meiner Einheiten achten? Wie lernt „man“ am besten? Welche Dinge sind aus lernpsychologischer Sicht „No Go`s“ im Klassenraum? U.a.

16.04.2016

25

Im Fokus steht ein Blick auf die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion und den aktuellen Forschungsstand zu immersivem Unterricht. Zugleich sollen aber auch die unterschiedlichen Arbeitsstände der Schulen und ihre Erfahrungen unter Federführung einer Immersionsexpertin reflektiert und neue Impulse gesetzt werden.

Prof. Dr, Anja Steinlen, Universität Erlangen, Fremdsprachendidaktik www.fremdsprachendidaktik.ewf.uni-erlangen.de

25.04.2016

20

• konzeptionelle Verzahnung von DFU mit DaF
• Grundlagenvermittlung / Handwerkszeug: Leitlinien / Grundlagen / Konzepte
• Sprachbewusster Fachunterricht
• Planung und Reflexion eigener Unterrichtssequenzen
• Erarbeitung und Austausch fachspezifischer Unterrichtsmaterialien,
• Vereinbarungen zur systematischen regionalen Zusammenarbeit

NN

30.04.2016

15

• Umgang mit / Vermeidung von Unterrichtsstörungen
• Regeln und Rituale
• effiziente Klassenführung: Merkmale und Handwerkszeug
• die Lehrkraft als mögliche Störungsquelle
• effektive Nutzung der Lernzeit
• u.a.

• Roxana Pastor (Unterrichtstrainerin an der Deutschen Schule Alexander von Humboldt in Lima)
• Andrea Dabringer (Unterrichtstrainerin an der Deutschen Schule Alexander von Humboldt in Lima)

06.05.2016

18

• Fundierte Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kompetenzorientierung
• Kompetenzstufenmodelle und daraus abzuleitende Grundsätze der Differenzierung
• Ziele und Zielformulierung, operationalisierbare Lernziele, kompetenzorientierte Zielformulierungen
• Aus den kompetenzorientierten Zielen abzuleitende Konsequenzen für die Unterrichtsplanung

• OStR Paul Hölzemann, ehemaliger Seminarleiter und SL der DS Guatemala
• Dr. Christofer Seyd (Prozessbegleiter Region 4)

17.07.2016

18

 

NN

17.09.2016

16

• Austausch zu Strategien zur Motivation von Schülerinnen und Schülern zum weiterführenden Schulabschluss trotz nationalem Abschluss in Klasse 11
• Absprachen zu TOK
• Absprachen zu GIB
• Steigerung des Sprachniveaus in Deutsch

NN

NN

5

 

Dr. Christofer Seyd (Prozessbegleiter Region 4)

18.09.2016

10

In Modul III wird der Fokus auf die Gestaltung, Planung und Durchführung von Erwachsenenfortbildungen gelegt sowie an das Modul I (Ende 2015: Beratung, Feedback und Coaching) angeknüpft. Weitere Themen: Führen von Konfliktgesprächen, effizientes Moderieren von Konferenzen und Teamsitzungen. Da die Unterrichtstrainer in zunehmendem Maße in Fragen der Inklusion um Rat gebeten werden, wird eine Inklusionsexpertin als Coreferentin an zwei Tagen entsprechende Workshops mitgestalten.
Am Modul III sollen auch die erfahrenen Unterrichtstrainer der Region teilnehmen. Mit ihrer Hilfe wird die bisher gemachte Beratungspraxis reflektiert und eine kollegiale Fallberatung initiiert.

07.10.2016

25